Heinrich Heine hat die Nordsee in liebevollen
Gedichten besungen, Emil Nolde sie mit grandiosen Farben gemalt, Theodor Storm
dramatisch beschrieben - die einmalige, die vielfältige Nordsee. Doch von allen
ihren Eigenschaften verdient es heutzutage eine besonders hervorgehoben zu
werden: die einzigartige Heilkraft, von der man getrost sagen darf, dass sie
nicht ihresgleichen kennt. Eine Badekur bestätigt das.
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"Moin moin", so begrüßt man sich in
Schleswig-Holstein und das den ganzen Tag lang. Denn bei diesem Ausdruck handelt
es sich keineswegs ausschließlich um einen morgendlichen Gruß, er ist morgens,
mittags und abends anwendbar. Dies gilt für das Festland ebenso wie für die
vorgelagerten Inseln.
Die Nordsee ist ein 580.000 Quadratkilometer großes Meer, von den Geographen
einfach als flaches Randmeer des Atlantischen Ozeans definiert, ist sicher ein
Wunder der Natur. Mit seinem faszinierenden Wattenmeer, das beherrscht von Ebbe
und Flut jeden Tag ein neues Gesicht zeigt. Hier in diesem sich ständig
veränderten Lebensraum liegt die Kinderstube zahlreicher Fisch- und Vogelarten.
Der Wattboden an der Nordsee gehört zu einem der am dichtesten besiedelten
Lebensräume der Erde. Die Biologen behaupten sogar dass, das Wattenmeer ein so
wichtiger Biotop ist wie der Regenwald. Hier im Watt findet man heranwachsende
Schollen, Heringe, Seezungen und viele Arten mehr. Auch die Seehunde ziehen hier auf den Sandbänken ihre Jungen groß.
Viele Urlauber zieht es immer wieder in den
Norden - an die Küste Schleswig-Hosteins, auf die nordfriesischen Inseln Sylt,
Föhr und Amrum oder die ostfriesischen Eilande wie Borkum, Juist, Norderney oder
Wangerooge. Die einen kommen her wegen der gesunden, jodhaltigen Luft, andere
schätzen die kilometerlangen Sandstrände, dritte lieben die Weite der
Landschaft, die durchzogen ist von Feldern, Weiden, Seen und Wäldern.
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Gibt es etwas schöneres als einen
ausgiebigen Strandspaziergang? Ja, es gibt eine Steigerung zum „normalen“ Strandspaziergang: die Wattwanderung. An der
Nordseeküste finden Sie die größte zusammenhängende Wattlandschaft der Welt.
Hier gibt es viel zu entdecken: gleich drei Nationalparks im Wattenmeer mit
faszinierenden Landschaften und Tausenden von Tierarten. Ein Höhepunkt, auch für
Familien, sind bestimmt die Seehundbänke im Nationalpark Hamburgisches
Wattenmeer. Eine weitere Spezialität für fortgeschrittene Wattfans sind die
Halligen, kleine Reste ehemals großer Marschinseln, die während der winterlichen
Sturmfluten mehrmals „landunter“ gehen. An der Westküste des Festlands liegen die
bekannten Urlaubsorte: St. Peter Ording, größtes Seebad mit einem zwölf
Kilometer langen Sandstrand, das Seeheilbad Büsum mit seiner alten
Fischertradition. Husum, die Stadt Theodor Storms, besticht durch ihren schönen
Hafen, Eiderstedt und Dithmarschen warten mit traditionellen Bauernhäusern und
Kirchen auf. Auch das oft wechselhafte Wetter kann hier niemanden abschrecken:
Bei schönstem Sonnenschein ziehen im nächsten Augenblick schon Wolken auf,
regnen sich kurz aus und verziehen sich ebenso schnell wieder in Richtung
Binnenland, wie sie gekommen sind. In Sachen Vielfalt ist Sylt sicherlich die
Königin unter den Nordseeinseln: Dünen, Marschland, Heide, Moor und Wald sind
hier zusammen mit Jet-Set Flair, einem pulsierenden Nachtleben, Gourmettempeln
und Naturreservaten auf 93 Quadratkilometern miteinander vereint. Aber jede
Insel hat ihre Eigenarten. Erst das Gemisch von Nordseestrand und Inselflair
macht die gesamte Gegend zu dem, was sie ist: ein idealer Urlaubsort, an dem
sich ständig noch "meer" entdecken lässt.
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Nordseeküste mit West-, Ost- und Nordfriesischen Inseln |
Watt mutt, dat
mutt
Wenn Quiddjes,
wie die Ostfriesen Binnenländer nennen, erste Bekanntschaft mit
der Nordsee machen, rufen sie schon mal aus: „Wo ist denn die
See geblieben?“ Es ist dann nämlich Ebbe und weit und breit nur
plattes Watt zu sehen. Wer mit der Fähre von Norddeich etwa nach
Juist schippert, startet allerdings seine Seereise immer bei
Flut, bei Ebbe ist die Insel per Schiff nicht zu erreichen.
Zwölf Stunden und dreißig Minuten dauert eine Periode mit Ebbe
und Flut – sechs Stunden und fünfzehn Minuten läuft die Flut
auf, und die gleiche Zeit vergeht, bis das Niedrigwasser
erreicht ist. Auslöser sind die Anziehungskräfte von Sonne und
Mond. Immerhin zwei bis drei Seemeilen, das sind rund vier bis
fünf Kilometer, beträgt die Geschwindigkeit der Gezeitenströme
auf den Ostfriesischen Inseln in der Stunde.
Von der Strandseite Richtung Norden erkennt man bei Ebbe die
weißen Schaumköpfe der Wellen am Brandungsrand weit hinten am
Horizont. Überall Sandbänke, getrennt durch Priele, von denen
einige so flach sind, dass man sie durchwaten kann. Andere
bilden eine Rinne, und um auf die nächste Sandbank zu kommen,
benötigt man schon eine Badehose. Der Sand ist fest, Wellen
haben Rillen in den Boden gezeichnet. Hier kleine Muschelbänke,
da ein Stück Totholz. Betrachtet man es näher, erkennt man einen
kleinen Seestern, der sich in einer Spalte versteckt.
Ganz anders
präsentiert sich das Wattenmeer bei Ebbe. Glibbriger Mutt am
Ende der Salzwiesen. Hier fallen die kleinen Sandkegel auf, die
dicht beieinander liegen. Das sind die „Wohnungen“ der
Sandpierwürmer. Neben jedem Kegel findet man einen Trichter, in
dem der Wurm Nahrung sammelt, Sand, der mit lebenden und
abgestorbenen Substanzen angereichert ist. „Der Größere frißt
hier den Kleineren. Einer lebt durch den Tod des anderen: Bei
Ebbe ist das Watt ein Schlaraffenland für Silbermöwen,
Austernfischer und Seeschwalben und die vielen anderen See- und
Wattvögel“, berichtet Heino, der Wattführer, bei einem Rundgang.
Wenn die Flut
kommt, bilden sich zunächst überall harmlose kleine Pfützen, die
sich dann aber rasant verbinden. Kleine Rinnsale werden zu
Strömen und Ströme wiederum schließen sich schnell zu größeren
Wasserflächen zusammen. Zeit für den Rückzug zum Strand oder zu
den Salzwiesen und auf den Deich, bevor die Flut alle Sandbänke
zugedeckt hat und erste Wellen den Brandungssaum erreichen.
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Das Marschland
Als Marsch bezeichnet man die fruchtbaren Niederungen an der Flachküste die dem
Einfluss von starken Gezeiten unterworfen ist. Marschland findet man kaum an
anderen Meeren.
Zu der Landschaftsform an der Nordsee hat bereits der römische
Geschichtsschreiber Plinius (23 bis 79 n. Chr.) folgenden Bericht hinterlassen:
"Das Meer wird dort zweimal am Tage und in der Nacht in gewaltiger Strömung hin
und her getrieben. So kann man wohl daran zweifeln, ob dieses Gebiet Land oder
Meer ist. Dort bewohnt ein beklagenswert armes Volk Erdhügel, die man so hoch
aufgeworfen hat, wie erfahrungsgemäß die höchste Flut steigt. In den darauf
errichteten Hütten gleichen sie Seefahrern, wenn das Meer das Land ringsumher
überflutet, und Schiffbrüchigen, wenn das Wasser zurückgeflutet ist. Um die
Hütten herum fangen sie die Fische, die mit dem Meer Zurückfliehen. Diese
Menschen können kein Vieh halten und sich nicht wie ihre Nachbarn von Milch
ernähren. Sie können nicht einmal wilde Tiere jagen, da es weder Wälder noch
Gebüsche gibt.
Aus Schilf und Binsen flechten sie Stricke für ihre Netze. Und mit ihren Händen
formen sie den Schlamm und lassen ihn an der Sonne trocknen. Darauf kochen sie
ihre Speisen und wärmen daran ihre vom Nordwind erstarrten Glieder. Zum Trinken
haben sie nur das Regenwasser, das sie in Gruben am Vorplatz ihrer Häuser
aufbewahren. Wenn diese Menschen nun aber vom römischen Volk besiegt werden,
dann reden sie von Sklaverei."
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Die Wohnhügel, Warfen oder Wurten genannt, wurden oft von Sturmfluten
überschwemmt und die draufstehenden Häuser wurden zerstört. Immer wieder wurden
die Warfen erhöht, oftmals liegen mehrere Besiedlungsschichten übereinander. Auf
dem höchsten Punkt der Warfen wurde ab der Christianisierung die Kirche erbaut.
Die ersten Deiche entstanden erst um 1000 n. Chr.. Schriftlich belegt ist, dass
sich 1120 n. Chr. die Abgesandten der Friesen an einem Ort namens Upstalsboom,
der Thingstätte (Versamlungsplatz), bei Aurich zusammenkamen um ein Deichgesetz
zu beschließen.
Essen & Trinken
Zu den Spezialitäten an der Nordseeküste und auch
auf den Inseln zählen, man höre und staune, Suppen und Eintöpfe.
Ob mit Fisch- Fleisch- oder Gemüseeinlage,
flüssig oder eingedickt - es gibt dort einfach nichts, was man nicht zu einer
Suppe verwerten kann. Sogar Weinsuppe gehört zu einem leckeren Menü dazu.
Natürlich zählt auch das traditionelle
Seemannsgericht, der Labskaus, zu den Spezialitäten der Region, eine
gewöhnungsbedürftige Mixtur aus Kartoffeln, gepökeltem Fleisch und roter Beete.
Ein richtiger Labskaus wird allerdings erst dann daraus, wenn ein Rollmops und
ein Spiegelei dazu serviert werden.
Aber auch Mehlspeisen finden an der Nordseeküste
und auf den Inseln großen Absatz. Kleine und große Klöße sowie Pfannkuchen
werden mit fruchtigen Soßen verfeinert oder herzhaft mit Speck bzw. Fleisch
serviert. Auf jeden Fall mit auf den Speiseplan eines richtigen Nordseeurlaubs
gehören die berühmten Nordseekrabben. Am besten kauft man sie gleich frisch
direkt vom Kutter. Pulen muss man sie dann jedoch selber. Die Rote Grütze ist
nach wie vor die Nummer eins unter den Nachspeisen.
In der Namensgebung der Getränke sind die Friesen
überaus kreativ. Schließlich wird hier nicht nur Tee, sondern vor allem
Hochprozentiges konsumiert, denn man trinkt gerne und oft. Wird in einem Lokal
eine tote Tante bestellt, handelt es sich hierbei nicht um einen makabren
Scherz, sondern um einen Kakao mit Rum, unter einer Sahnehaube getarnt, und bei
einem Pharisäer wird der Kakao durch Kaffee ersetzt. Nichtsdestotrotz gehört der
Tee immer noch zu den beliebtesten Getränken im hohen Norden: Die Ostfriesen
verbrauchen hiervon bis zu 3,5 Kilo pro Kopf und Jahr. Wer genug davon hat,
sollte seinen Löffel in die Tasse stellen, ansonsten wird immer wieder
nachgeschenkt.
Wattenmeer-Lexikon
Damit Sie
bei Ihrem nächsten Nordseeurlaub mitreden können, ein
„Kleines Lexikon des Wattenmeeres“:
Brandgans:
Brutvogel des Wattenmeeres mit gänseartiger Gestalt und
einem kontrastreich gefärbten Gefieder: Der Kopf ist
schwarz-grün, Hals, Flanken und Unterseite sind weiß, das
Brustband braun.
Dicklippige Meeräsche: Unverkennbar durch die
kräftige Gestalt und die dick aufgeworfenen, von Warzen
bedeckte Oberlippe.
Einsiedlerkrebs: Lebt in Schneckengehäusen und wird bis zu
zehn Zentimeter lang.
Flunder: Plattfisch mit einem schräggestellten Maul
und deutlichen rauen Hautwarzen entlang der Seitenlinie. Sie
wird bis zu 50 Zentimeter lang und lebt auf Weichböden im
Flachwasser und in den Prielen.
Herzmuschel: Herzmuscheln leben ein bis zwei
Zentimeter tief im Wattboden vergraben. Durch ihre kurzen
Atemrohre strudeln sie mit dem Atemwasser zugleich auch
organische Partikel ein, die sie mit den Kiemen
abfiltrieren.
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Knutt: Der amselgroße Vogel ist im Frühjahr und
Herbst in riesigen Schwärmen zu Gast im Wattenmeer. Er wiegt
nur 120 Gramm, aber durch unbändige Fresslust verdoppelt er
während seiner Rast sein Gewicht.
Marsch: Flachlandschaft, die etwa in Höhe des
Meeresspiegels an einer Wattenküste oder im Tidebereich der
Flüsse liegt.
Nordseegarnele: Die Nordseegarnele gehört zu der
Gruppe der Wirbellosen. Sie lebt auf Weichböden im
Flachwasser, nachts wird sie aktiv und fängt kleine Würmer,
größere Plantonorganismen und Fischlarven. Tagsüber lebt sie
eingegraben im Wattboden.
Ohrenqualle: Die Ohrenqualle wird bis zu 40
Zentimeter (im Durchmesser) groß. Nach starken anlandigen
Winden werden sie in großen Mengen an den Strand gespült,
besonders im Sommer treiben sie in den Prielen.
Priel: Bezeichnung für die kleineren Wattrinnen, die
bei Niedrigwasser bis etwa einen Meter tief und bis 20 Meter
breit sind. Sie dienen in erster Linie als Wege für das
ablaufende Wasser, sind also beinahe Fließgewässer mit
festgelegter Transportrichtung.
Rippel: Geriffelte Oberfläche des Wattbodens durch
den Einfluss von Wellen und Strömung. Typisch im Sandwatt,
aber auch im so genannten Sublitoral, dem Bereich, der
ständig unter Wasser bleibt, aber noch vom Licht erreicht
wird.
Seehundbänke: Sandbänke zwischen Sylt und der
dänischen Insel Rømø, auf denen sich zahlreiche Seehunde
beobachten lassen.
Wattwurm: Der Wattwurm gehört zu den bedeutenden
Charakterformen des Wattenmeeres. Auf den Flächen der
Sandwatten findet man seine typischen Spuren: eigentümliche
in Schlingen gelegte Kot-Sandhaufen und ein dicht daneben
einfallender Trichter. Beide bilden das Ende einer bis zu 25
Zentimeter tiefen L- bis U-förmigen Röhre.
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Aktivitäten
Die Möglichkeit, sich an der Nordseeküste und auf
den Inseln sportlich fortzubewegen, wird so stark genutzt wie kaum irgendwo
anders. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass auf
vielen Inseln wie Juist, Baltrum oder Wangerooge ein striktes Autoverbot gilt.
Radfahren, Wandern und Reiten stehen deshalb und nicht zuletzt wegen der
herrlichen Natur hoch im Kurs.
Viele Touristen sind bereits dazu übergegangen,
ihr eigenes Fahrrad einzupacken, wenn sie gen Norden reisen. Zumal auf den
ostfriesischen Inseln die meisten Orte derart dicht beieinander liegen, dass es
sich wirklich nicht lohnt, das Auto zu benutzen. Fahrräder können aber auch fast
überall ausgeliehen werden. Da der flache Norden sich ebenso gut zum Reiten
eignet, besteht die Möglichkeit, auch abseits der ausgebauten Reitwege durch
Waldstücke, durch das Watt oder am Strand entlang zu reiten.
Das Baden an der Nordsee ist nur bei Flut
erlaubt, da die abfließenden Wasser bei Ebbe auch geübte Schwimmer auf das
offene Meer ziehen können. Die täglichen Badezeiten, die sich nach den Gezeiten
richten, werden an den offiziellen Strandabschnitten angeschlagen, während
dieser Zeit ist eine Strandwacht vor Ort. Bedeutung der Warnzeichen: schwarzer
Ball: Baden erlaubt; roter Ball: Badeverbot für Kinder und Nichtschwimmer, zwei
rote Bälle: absolutes Schwimmverbot.
Auch Wassersportarten aller Couleur, Tennis, Golf
und vieles mehr ist hier möglich. Bei einem Aufenthalt auf den ostfriesischen
Inseln sollte man eines allerdings keinesfalls versäumen: Bosseln, den
Volkssport Nr.1, bei dem der gewinnt, der eine Holzkugel möglichst weit zu
werfen vermag. Ob als Mitspieler oder Zuschauer - Bosseln wird mit einer Horde
echter Ostfriesen in jedem Fall zum unvergesslichen Urlaubserlebnis.
Land & Leute
Zugegeben, es ist ein eher rauer Charme, den die
Nordseeküste versprüht: Rau ist zunächst einmal das Wetter; Sonnengarantie gibt
es hier keine. Regenkleidung und ein paar warme Sachen sollte man immer dabei
haben, wenn man einen Urlaubsort zwischen Unterelbe und dänischer Grenze
anstrebt.
Rau ist auch das Strandleben im Norden: Ein
starker Wind und meterhohe Wellen locken Windsurfer und Segler alljährlich in
Scharen hierher. Gesund ist das raue Klima obendrein, einerseits wegen der
jodhaltigen Luft, zum anderen, weil bei einem Besuch auf den meisten Inseln das
Auto zuhause gelassen werden muss.
Ein raubauziger Charme wird auch den Nordlichtern
nachgesagt. Tatsächlich sind sie wohl einfach nur etwas ruhiger und etwas
ernster, als man es erwartet und selbst das könnte sich als Vorurteil
herausstellen: Bei den zahlreichen Festen feiert man auch hier in ausgelassener
Stimmung, klönt und schaut vor allen Dingen tief ins Glas.
Wird der Friesengeist traditionell brennend
serviert, dann geraten sie ins Erzählen, von Irrlichtern im Moor und unheimlich
flackernden Flämmchen. Hört man aufmerksam zu, so kann es sein, dass man Freunde
fürs Leben gewinnt und man beim nächsten Besuch mit einem "Hardlich willkaamen!"
empfangen wird.
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