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STADTSTRÄNDE


    Summer in the City

 

Man nehme: Ein stillgelegtes Gelände am Wasser, ein paar Plastikpalmen, rund 100 Kubikmeter Sand, ein Dutzend Sonnenschirme und einen Stapel Liegestühle. So einfach ist es, echte Traumstrände nach Hamburg, Düsseldorf oder Berlin zu zaubern. Mitten in der City kann man jetzt die Füße im Sand vergraben, in der Hängematte relaxen und coole Drinks schlürfen. Strandbars mit Karibikfeeling bringen das Urlaubsparadies direkt vor die Haustür.

Fünf deutsche Städte haben ihre eigenen Strände mit Tonnen von weißem Sand aufgeschüttet. Palmen und Liegestühle fehlen ebensowenig wie eine Beach-Bar für coole Getränke. Da kommt mitten in der City echte Summertime auf.

 

In Berlin mit Politikern baden gehen

Drei Sandstrände stehen in Berlin zur Auswahl. Zentral liegt die "Strandbar-Mitte" an der Monbijoustraße. Sie soll die Mutter aller deutschen Beach-Bars sein. Das Konzept hat sich bewährt: Den Cocktail gibt’s bei untergehender Sonne zwischen Palmen mit Blick auf Spree, bunt beleuchtete Ausflugsdampfer und die Museumsinsel. Auf 250 Tonnen Sand, verteilt über 700 Quadratmeter, packen Familien zwischen Palmen und Oleanderbüschen Badetuch, Eimer und Schaufel aus.
Sonnenbaden mit Westerwelle & Co. heißt es am "Bundespressestrand", dem Kult-Treffpunkt im Berliner Regierungsviertel. Hundert Tonnen Ostseesand garantieren dort Sommerfeeling. Die Strandkörbe stehen täglich ab zehn Uhr bereit, serviert werden Cocktails und kleine Gerichte vom Grill. Ab 19 Uhr steigt bei Musikevents und Tanzpartys die Stimmung.
Der mit 10.000 Quadratmetern größte Sandkasten ist der "Oststrand" in Berlin-Friedrichshain. Badebecken sorgen für Abkühlung des bunt gemischten Publikums. Der Oststrand an der East Side Gallery ist Kult. Per Steg gelangen die Besucher auf den Lastenkahn „Agnes“, Baujahr 1923. Vom Deck aus sieht man sensationelle Sonnenuntergänge mit Blick auf den Fernsehturm. Kinder freuen sich über Planschbecken und extra sauberen Sand.

 

Ein Hauch von Ibiza in Hamburg

Vamos a la playa, lass uns an den Strand gehen - aber an welchen? Die Qual der Wahl unter sechs "Sandkästen" haben Hamburg-Besucher. Flippig präsentieren sich das "Strand-Pauli" zwischen Fischmarkt und Landungsbrücken, der "Hamburg City Beach Club" und die "Lago Bay". Leckere Cocktails, bunte Liegestühle und abends namhafte DJs sorgen für einen Hauch von Ibiza im gar nicht so kühlen Norden. Edel gibt sich das "Hamburg del Mar": Auf tausend Quadratmetern Helgoländer Dünensand direkt an der Elbe warten Teakholz-Liegen und zwei Bars auf Besucher. Kleine Gäste können in einer eigenen Spielecke nach Herzenslust buddeln. Der traditionsreichste Strand Hamburgs ist ein unbefestigter, feinsandiger Abschnitt des nördlichen Elbufers: Övelgönne kann klanglich vielleicht nicht mit der Copacabana mithalten - in der Hansestadt steht er dennoch schon seit mehr als 100 Jahren für sommerliches Strandvergnügen.

 

In Dresden lockt die "Côte de Sax"

Wer muss noch an die Côte d'Azur, wenn die "Côte de Sax" vor der Haustür liegt? Wem nach der Besichtigung der neu erstandenen Frauenkirche und des Zwingers nach einer Erholungspause zumute ist, der schlendert zum Neustädter Fährhafen. Dort macht Dresden seinem Beinamen "Elbflorenz" alle Ehre und präsentiert sich wahrhaft mediterran: Dolce far niente unterm Sonnenschirm mit Blick auf die Stadtsilhouette - dass nur Elbe-Wellen an den Strand plätschern, tut der Urlaubsstimmung keinen Abbruch.

 

Südsee-Stimmung in Köln

Auch Köln hat sein Südsee-Ressort: Im "km 689 - Cologne Beach Club" an den Kölner Rheinterrassen kitzelt auf 3500 Quadratmetern der Sand die Fußsohlen und wiegen sich Palmenkronen im Wind. Von mittags bis ein Uhr nachts herrscht dort Südsee-Stimmung, für Speis und Trank sorgen die Küche und die Bars des Veranstaltungszentrums. An Stromkilometer 689 des Rheins auf dem Gelände des Tanzbrunnens blicken Beach-Besucher von Liegestühlen und Designer-Polstern auf Kölner Dom und Altstadt.

 

Düsseldorf trifft sich auf der Affeninsel

Monkey's Island, die „Affeninsel“, ist eigentlich eine Landzunge im Medienhafen. Eine Affenskulptur des Künstlers Jörg Immendorff hielt für das Logo her. Strandbar, Cocktailbar und Restaurant garantieren die Rundum-Versorgung. Vom Liegestuhl blickt man auf den Düsseldorfer Landtag. Steigen die Temperaturen in Düsseldorf, trifft man sich auf "Monkey's Island" im Düsseldorfer Hafen. Die eine oder andere Sandburg, die auf dem 5000 Quadratmeter großen Areal entsteht, kann mit den gegenüber liegenden Bauten von Stararchitekten wie Gehry und Foster wetteifern. Kulinarisch haben die Strandfans die Wahl zwischen einer Ibiza-Strandbar, einer balinesischen Chiringo-Bar und - nicht unbedingt stilecht - einem bayerischen Biergarten.


Weitere Informationen:

  • Strand-Pauli an der Hafenstr. 89, täglich geöffnet ab 12 Uhr.
  • Hamburg City Beach Club, Große Elbstr. 134, täglich ab 13 Uhr geöffnet.
  • Lago Bay, Große Elbstr. 150, täglich geöffnet ab 12 Uhr.
  • Hamburg del Mar, Große Elbstr., täglich geöffnet ab 12 Uhr.
  • Strandperle, Am Schulberg 2, täglich ab 13 Uhr geöffnet.
  • Strandbar-Mitte an der Monbijoustr. 3, täglich ab 10 Uhr geöffnet.
  • Bundespressestrand, Reichstagsufer, täglich ab 10 Uhr geöffnet.
  • Oststrand an der Mühlenstr. 24-26, täglich ab 10 Uhr geöffnet.
  • Côte de Sax, am Neustädter Fährhafen, täglich ab 12 Uhr geöffnet.
  • Cologne Beach Club, Rheinterrassen, Rheinparkweg 1.
  • Monkey's Island, Düsseldorfer Hafen, täglich von 10 Uhr bis nach Sonnenuntergang geöffnet.
 

 

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